Der Berghang, an dem
Villanders liegt, ist durchzogen von vielen
Bächen und
Schluchten – natürliche Grenzen zwischen den einzelnen Fraktionen St. Stefan,
St. Valentin und St. Moritz. Der
Villanderer Berg reicht von der Weinrebe bis zum Zirbelzapfen, der Höhenunterschied von der auf 500 m liegenden Talsohle bis zu den Felsen des Villanderer Bergs beträgt rund 2.000 m. Zahlreiche wunderschöne
Wanderwege führen durch
Weingärten, über
Ackerland mit
Obstbäumen, hinein in tiefe
Wälder und hinauf auf die
Hochalm.
Wein, Milch und Brot, Kastanien, Feigen, Nüsse und Kirschen – die Villanderer Bauern können praktisch von den Produkten vom eigenen Hof leben. In Villanders und Umgebung fallen viele Bauernhäuser dadurch auf, dass ihr äußeres Erscheinungsbild herrschaftlich scheint. Einige davon waren nämlich früher einmal Edelsitze.
In Villanders genießt man
Urlaub pur: Gastfreundschaft,
Wellness und Erholung werden hier groß geschrieben. Als Urlaubsort für Genießer präsentiert sich Villanders im Winter. Schneebedeckte Berge, Hügel und Wälder laden zu sportlicher Betätigung im Schnee ein. Weihnachtliche Sitten und Gebräuche haben eine lange
Tradition, und nach jedem aufregenden Tag freut man sich am Abend auf die
gemütliche Atmosphäre in froher Runde.
Wer sich Zeit nimmt und genug Muße hat auf dem Villanderer Berg den kulturellen Spuren zu folgen, hat hier alle Möglichkeiten, voll auf seine Kosten zu kommen. Ein Besuch in den ehemaligen Erzstollen zum Beispiel ist empfehlenswert und lohnend. Einige dieser Stollen sind wieder instand gesetzt worden und Führungen werden angeboten; fachkundige Experten begleiten die Interessierten in das unterirdische Reich der ehemaligen Knappenwelt. Mehrere Wanderwege führen von hier aus in eines der schönsten Gebiete der
Südtiroler Bergwelt.
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