Das Apfelhochplateau von
Natz-Schabs in der Nähe von Brixen ist ein ideales
Urlaubsziel zu allen Jahreszeiten. Im
Eisacktal befinden sich die fünf idyllisch gelegenen und schmucken Dörfer Natz, Schabs, Raas, Viums und Aicha, die als Ferienziel alles zu bieten haben, was das Herz begehrt:
Wanderungen durch die Landschaft mit mildem Klima und
herrlicher Bergkulisse während der Obstblüte im Frühling, die Sommerfrische mit viel Sonne und Erholung, die Farbenpracht im Herbst zur Ernte- und
Törggelezeit und die nahen
Skigebiete mit schneesicheren Pisten im
Winter. Dazu kommt die kulinarische Vielfalt und gepflegte Gastronomie in gemütlichen Gasthöfen, Hotels, Pensionen und Privatzimmern, in denen Sie sich wie zu Hause fühlen werden.
Für Abwechslung sorgen die Gastwirte mit einem umfangreichen
Veranstaltungsprogramm mit
Sommerpartys, Konzerten, Vorträgen, speziellen Angeboten wie einem Kinder-Aktiv-Ferienprogramm sowie der alljährlichen „Apfelwoche mit Krönung der Apfelkönigin“. Der kleine „
Garten Eden“ Natz-Schabs ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in alle Himmelsrichtungen und für Tagestouren in die umliegenden Skigebiete im Winter.
Für Ihren
Urlaub in Natz-Schabs finden Sie hier
Informationen. Finden Sie
Hotels und
Pensionen in Natz-Schabs.
Im Ortszentrum von Natz gibt es das Rudolf Bacher Museum, es sind dort Werke des Holzschnitzers ausgestellt. Rudolf Bacher lebte von 1903 bis 1983 und war über Jahrzehnte Organist und Mitwirker der Musikkapelle Natz und des Kirchenchors. Außerdem widmete er sich der Kunst; er schuf zahlreiche Werke vor allem Reliefs mit Illustrationen und Sprüchen sowie ...
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Die Pfarrkirche von Natz ist im spätgotischen Stil erbaut und dem Heiligen Philipp und Jakob geweiht. Der Turm ist aus vielen Granitquadern erbaut. Der neugotische Hochaltar trägt Holzskulpturen aus dem Jahre 1470, die unter dem Einfluss des bekannten Künstlers Michael Pacher entstanden sind.
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Auch die Pfarrkirche in Schabs ist im spätgotischen Stil erbaut, sie wurde um 1281 geweiht, aber erst im Jahre 1454 fertiggestellt. Das Innere der Kirche wurde Ende des 18. Jh.s barockisiert. Sehenswert sind das viereckige Portal mit den drei Marmorkartuschen, das Rundbild in der Seitenkapelle und der ungewöhnlich hohe und schlanke Kirchturm (72 m).
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