Wer
Feldthurns zum ersten Mal besucht, ist überwältigt: Auf dem
Sonnenberg leuchtet das Grün der Wälder, man ist umgeben von
Edelkastanien und Laubbäumen, die alten und
bergromantischen Bauernhöfe von Feldthurns scheinen zur Kulisse zu gehören. Allein die Umgebung macht hier Lust auf die schmackhaften
Eisacktaler Spezialitäten.
Feldthurns bietet neben einem erholsamen Urlaub in Hotels, Gasthäusern und Pensionen auch Übernachtungsmöglichkeiten in Privathäusern oder auf Bauernhöfen. Eines der ersten Hotels am Platz ist der
traditionsreiche Unterwirt, ein Top Wellnesshotel in Südtirol, berühmt u.a. für seine
Castanea Wohlfühlwelt. Das geheizte Freischwimmbad im Dorfzentrum mit Kinderplanschbecken sorgt für sportliche und erholsame Stunden an der Sonne. Hier kann man die herrliche Aussicht auf die imposanten
Geislerspitzen und auf alte Dörfer, die sich an sanfte Hügel schmiegen, genießen. Eine Landschaft, die zum
Wandern einlädt, vorbei an rauschenden
Wasserfällen bis hoch hinauf auf die
Berggipfel. Und im Winter ist
Skifahren oder
Langlaufen in den nahen Skigebieten angesagt.
Im
Herbst befinden Sie sich hier mitten in der schönsten Törggele-Gegend: Traubenmost und neuer Wein, Speck, gebratene Kastanien und beste Stimmung empfangen die Besucher.
Für Ihren
Urlaub in Feldthurns finden Sie hier
Informationen. Finden Sie
Hotels und
Pensionen in Feldthurns.
Keschtnigl
Diese Veranstaltung findet von Ende Oktober bis Mitte November statt. Der Name
Keschtnigl ist ein Südtiroler Ausdruck und bedeutet „Kastanienigel“, was die äußere, stachelige Hülle einer Kastanie ist. Unter diesem Motto wird in
Feldthurns gefeiert. Für die Gäste werden geführte
Wanderungen durch die
Kastanienhaine angeboten, bei denen sie mehr über die Kastanie erfahren können. In den Restaurants und an den Ständen im Ort werden
Spezialitäten der Kastanie angeboten. Für Unterhaltung ist bestens gesorgt.
Tourismusverein Feldthurns
Gemeindeplatz 9 - 39040 Feldthurns
Tel: +39 0472 855290
Fax: +39 0472 855031
E-mail:
info@feldthurns.info
Das Schloß von 1577 bis 1587 vom Bischof von Brixen erbaut. Auffallend sind die Kunstarbeiten der Renaissance, wie: Einlegearbeiten, Vertäfelungen, Portale, Holzdecken und die vergoldete Kassettendecke im Fürstenzimmer.
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Die im Jahre 1112 erbaute Marienkapelle fungiert ab 1170 als Pfarrkirche. Ihre heutige spätgotische Form durch einen Umbau (1894 - 1899) nach Plänen des Architekten Weber aus Wien.
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Die teils gotische, teils romanische Kirche befindet sich im Ortskern. Von 1286 bis 1295 erbaut, erfolgte eine Erweiterung im Jahr 1400. Der Turm stammt aus dem 16. Jahrhundert. Er wurde nicht ausreichend fundiert, und somit hat auch Feldthurns seinen "schiefen Turm"!
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