Barbian präsentiert sich als
Sonnengemeinde im südlichen
Eisacktal, eingebettet in eine fruchtbare Kulturlandschaft. Das
Gebiet erstreckt sich von der
Talsohle bis hinauf zum
Rittner Horn (2.260 m), einem der schönsten Aussichtspunkte Südtirols, mit direktem Blick auf den
Schlern, Südtirols bekanntestem Berg und Wahrzeichen der Region. Auf gut markierten, abwechslungsreichen
Wegen findet jeder
Natur- und Wanderfreund das, was ihm gefällt. Unvergesslich ist der Blick vom Dorf hinüber auf die
Zauberwelt der Dolomiten.
Barbian ist ein
Dorf mit vielen
Kapellen und
Kirchen, und schon die Pfarrkirche weist eine kuriose Eigenart auf: Sie hat einen
schiefen Kirchturm. Zeitzeugen des gotischen und barocken Kirchenbaus sind ebenfalls die Kirche von Saubach,
Dreikirchen und das
Heiliggrabkirchlein. Imposant präsentiert sich die im 15. Jahrhundert erbaute
Friedburg, errichtet von Erzherzog Sigmund von Tirol; sie diente über Jahrhunderte als Zollstation, durch die bedeutende
geschichtliche Persönlichkeiten, Kaiser, Könige, Päpste und sogar Johann Wolfgang von Goethe zogen.
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Tourismusverein Barbian
St. Jakob 41
39040 Barbian
Tel. +39 0471 654411
Fax: +39 0471 654260
E-Mail:
Die Kirche ist dem heiligen Jakobus den Älteren geweiht und wurde 1378 erstmals erwähnt. 1874 erneuerte man das Kirchenschiff und es erhielt seine heutige neuromanische Form. Vom alten, gotischen Bau blieb noch der als Sakristei dienende Chor übrig. Bewundern Sie im Innern der Kirche eine Kopie der berühmten Wechselburger Kreuzigungsgruppe, sowie 12 ...
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Die Sehenswürdigkeiten, auf welche die Barbianer besonders stolz sind, ist eine von der Natur geschaffene: Die Barbianer Wasserfälle.Der Ganderbach, der bei Kollmann in den Eisack fließt, hat eine Länge von fast sechs Kilometern. Bei der Überwindung von 1510 Höhenmetern stürzt er über mehrere Felsstufen ins Tal. Der unterste Wasserfall ist mit 85 Metern ...
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Die Friedburg wurde von Erzherzog Sigmund von Tirol als neues Zollgebäude errichtet. Das Zollgebäude diente vielen durchreisenden Fürsten als Unterkunft. Aber auch andere bedeutende Persönlichkeiten (Kaiser, Päpste, Dichter, Pilger, Soldaten, Bettler und Mönche) zogen durch die beiden Tore der Zollstation. Aufschlussreiche Zeugnisse über das Gebäude ...
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