Bunt blühende Wiesen, sattgrüne Almen, tiefblaue Bergseen, majestätische Felsen und Türme. Die
Dolomiten-Landschaft um
St. Christina erschließt sich dem Besucher auf einmalige Weise. Die artenreiche
Pflanzenwelt und die geologischen Besonderheiten sind einzigartig.
Gepflegte Wanderwege führen durch Wiesen und Wälder und über die Weite der Hochalmen. Reizvolle
Touren von Hütte zu Hütte und hinauf in die felsige Bergwelt versprechen wunderschöne Aussichten. St. Christina ist ein
Zentrum für Liebhaber
traditioneller Künste und Genießer handgemachter
kulinarischer Spezialitäten. Typische Grödner und Südtiroler Gerichte verwöhnen hier den Gaumen der Gourmets. Abgerundet wird ein Besuch in St. Christina vom vielseitigen und reichhaltigen
Angebot an kulturellen, folkloristischen und musikalischen Veranstaltungen.
Seit einigen Jahren setzt die
Tourismusbranche auf autofreie Erholung und Entspannung: In St. Christina erhält man eine
Mobilitätskarte, die die freie Benutzung von zwölf
Aufstiegsanlagen und die kostenlose Fahrt mit dem
Bus zwischen St. Ulrich und dem Sella- und Grödner Joch ermöglicht.
Eine besondere Attraktion in St. Christina ist neben der
Fischburg (ein Sommer- und Jagdschloss der Renaissance) die Sonnenuhr auf dem
Monte Pana: eine sphärische Äquatorial-Sonnenuhr, die für St. Christina sowie für 60 weitere Städte die wahre Ortszeit (WOZ) und die mitteleuropäische Zeit (MEZ) anzeigt.
Für Ihren
Urlaub in
St. Christina finden Sie hier Informationen. Finden Sie
Hotels und
Pensionen in St. Christina.
Tourismusverein St. Christina
Streda Chemun 9
39047 St. Christina
Tel. +39 0471 793046
Fax: +39 0471 793198
E-Mail:
Die Burg ist am Fuß des Langkofels im Grödental gelegen und halb mittelalterlich, halb elegante Renaissanceresidenz. Im 16. Jahrhundert befand sie sich im Besitz der Familie Wolkenstein. Zur Anlagen gehören zwei Wohntrakte, zwei Höfe, eine Kapelle und fünf Türme, alles bestens erhalten.
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Von der romanischen Kirche, erstmals im Jahre 1342 erwähnt, ist noch der Glockenturm bis zum Dachansatz erhalten. Aus der gotischen Zeit stammt der Chorraum. Sehenswert sind der Aufbau des Hochaltars, sowie die Bronzestatue der Hl. Philomena im Beinhaus.
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Die sphärische Äquatorial-Sonnenuhr mit 2 m Durchmesser zeigt für St. Christina und weitere 60 Städte die wahre Ortszeit (WOZ), sowie die mitteleuropäische Zeit (MEZ) an.
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